Aus einem Brief an Albert Schulze-Vellinghausen[1]
[...] der heitere Ton des leichten Plauderns, der zuweilen – unbeabsichtigt – einen tiefen Klang annahm, um auf natürlichste Weise wieder simpel weiterzuplätschern, war es, der mich bei Mataré so entzückte. Lapidare Worte wie Arabeske, Ornament, Metapher tönten auf und verklangen. Das war großartig und wundervoll getragen von dieser charmanten Persönlichkeit. [...]