Aus einem Brief an Erich Meyer
[...] Über meine Malerei spreche ich immer weniger, das muß ja doch von selbst geschehen. Ich habe oft sichtlich zu vertrauensvoll davon gesprochen, Leuten gegenüber, die dies Vertrauen nicht verstanden. Aber Intrigen und Klatsch gehören zum Künstlerleben. Tiefe Geduld und Härte im Hinnehmen von Schwierigkeiten sind ja Voraussetzungen. Dazu diese Mischung von tiefer Unsicherheit, so daß jede neue Leinwand ein Abenteuer ist und Glaube an die innere Kraft. [...]